Was passiert eigentlich bei einem Fasten Retreat? Ein kleiner Rückblick

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Das aykaa Fasten Retreat mit Kale&Me in der Uckermark
Unser erstes Fasten Retreat gemeinsam mit Kale&Me fand im Oktober 2021 statt. Nach einer aufregenden Vorbereitungzeit waren wir unheimlich neugierig. Wie wird es den Teilnehmern gehen? Fällt es den Fastenanfängern besonders schwer? Werden alle "durchhalten"?
Im Vorfeld erreichten uns viele Fragen von euch, zum Beispiel, wie ein Fasten Retreat abläuft und was dabei eigentlich passiert. Denn, kann es überhaupt eine Auszeit sein, wenn man eine Woche lang nichts zu Essen bekommt? Ja, genau dass ermöglicht dir eine ganz persönliche Erfahrung. Beim Fasten kannst du zu dir kommen, deinen Körper besser spüren und dich wirklich auf deine Bedürfnisse fokussieren. Wir wollen dir in diesem kleinen Rückblick zeigen, wie so eine Fastenwoche ablaufen kann und hoffen, dich ein wenig neugierig zu machen.

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Die Fastenleiterinnen
Unheimlich wichtig bei einer Fastenreise ist eine gute und fundierte Betreuung. Es geht nicht nur um reine Wissensvermittlung, sondern auch um ganz persönliche Fragen und Anpassungen des Fastenprogramms an individuelle Bedürfnisse. Laura Junge und Stella Heuer von Kale&Me haben durchweg dafür gesorgt, dass es den Teilnehmer_Innen gut ging. Mit viel Expertise, Gefühl und tollen Aktivitäten drum rum wurde die Woche für alle ein ganz besonderes Erlebnis.
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Die Unterkunft
Ganz wichtig bei einem Retreat ist der passende Ort. Wir haben mit dem Gutshof Fredenwalde eine absolute Traumlocation gefunden.
Jeder Teilnehmer hat sein eigenes kleines Micro-Apartment in einem liebevoll und hochwertig restaurierten altem Stallgebäude. Ein großer, sehr gemütlicher Wohnraum und ein lichtdurchfluteter Yoga Raum bildeten das Zentrum für gemeinsames Beisammensein und Aktivitäten. Die uckermärkische Landschaft und die Ruhe taten ihr übriges, sodass sich alle rundum wohlfühlen und die Woche genießen konnten.
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Der Tagesablauf

Morgens startete der Tag mit einem achtsamen Spaziergang durch den Gutspark. Dabei gab es kleine Aufgaben oder Gedankenanregungen mit auf den Weg. Um 8 Uhr gab es dann jeden Tag ein Saft-Frühstück: Ein Glas leckerer Saft mit hohem Gemüseanteil aus der Kale&Me Saftkur Reihe. Vormittags warteten Yoga und Meditation sowie Entspannungstechniken auf die Teilnehmer. Gegen Mittag stellten die Fastenleiterinnen Wissenswertes und Tipps rund ums Fasten und gesunde Ernährung vor. Auch Themen wie Einlauf, Leberwickel und weitere fastenunterstützende Maßnahmen wurden besprochen. Fastenneulinge waren also bestens informiert und selbst erfahrene Fastenhasen konnten inspirierende Insights mitnehmen. Gegen Mittag wartete ein weiteres Highlight auf die Geschmacksnerven – das zweite Glas Saft.

Die Nachmittage konnten mit Bewegung ausgefüllt werden oder zum relaxen und entspannen, zum Beispiel bei einer Massage oder Reiki Behandlung, genutzt werden. Abends gab es eine leckere Fastenbrühe, die den Körper mit wichtigen Mineralien versorgt. Die Abende wurden sehr abwechslungsreich gestaltet - vom Filmeabend bis zur Mocktailparty oder Zeit für Journaling war alles dabei.
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Workshops & Highlights
Als besondere Highlights kristallisierte sich eine Wanderung durch die Uckermark, eine Kräuterwanderung mit anschließender Teerunde und ein Fermentierungsworkshop heraus. Beim Wandern und in der Natur konnten die Teilnehmer die Gedanken schweifen lassen, lange Gespräche führen und den Kreislauf ankurbeln. Beim Fermentierungsworkshop entstanden nicht nur schöne, sondern auch gesunde Mitbringsel und eine Erinnerung an die Fastenwoche.


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